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Kollege des Monats für Juli: Chris!
Bei Chris ist kein Tag wie der andere, und genau das ist es, was ihm an seinem Job Spaß macht. Ob er nun Entwicklungsprojekte plant, bei Designfragen hilft oder einfach nur einem Kollegen zur Hand geht: Chris ist ein Tausendsassa in allen Bereichen. In diesem Blog erzählt er, wie seine Tage aussehen, was ihm Energie gibt (zum Glück nicht nur Kaffee) und wofür man ihn nachts aufwecken kann. Möchten Sie einen Blick hinter die Kulissen werfen? Dann lesen Sie weiter!
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?
Meine Arbeitstage sind selten gleich - und das ist genau das, was ich daran liebe. Normalerweise beginne ich mit einer To-Do-Liste, eine Angewohnheit, die ich mir angewöhnt habe, als ich mit Daan zusammenarbeitete. Damals begannen wir jeden Morgen mit einer Besprechung im Stehen, einer Tasse Kaffee und (damals noch) einer Zigarette. Er schrieb die Dinge immer in ein Notizbuch, und das funktionierte so gut, dass ich diese Gewohnheit beibehielt. Heutzutage finden unsere Besprechungen digital statt und alle Entwickler nehmen daran teil.
Sobald ich meine Prioritäten geklärt habe, mache ich mich an die Arbeit - das reicht von der Planung von Entwicklungsprojekten (wie jetzt) bis hin zu Designaufgaben. An manchen Tagen recherchiere ich, wenn ich mit etwas Unbekanntem zu tun habe, und an anderen Tagen beantworte ich Fragen des Kundendienstes, meist von Partnern oder deren Mitgliedern. Wenn ich Zeit habe, helfe ich auch gerne Kollegen bei Design- oder digitalen Marketingaufgaben. Das ist eine schöne Art, etwas zurückzugeben, vor allem, weil alle auch immer für mich da sind, wenn ich Hilfe brauche - das stärkt das Teamgefühl wirklich.
In letzter Zeit habe ich auch begonnen, Prozesse für die Kaltakquise per E-Mail einzurichten und zu verwalten. Es gibt immer etwas Neues zu lernen oder daran zu arbeiten, und diese ständige Abwechslung macht meine Tage so interessant.
Gibt es ein Projekt, auf das Sie besonders stolz sind?
Ich mag besonders UI/UX-Projekte. Ein Projekt, das besonders hervorsticht, ist die Neugestaltung der Mitgliederseite von WWK. Sie befindet sich noch in der Entwicklung, aber der Prozess hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich konnte mit unserem Designer Tom zusammenarbeiten. Er hat die Grundlagen geschaffen, und ich habe das Design so angepasst, dass es sowohl unseren technischen Beschränkungen als auch den Bedürfnissen unserer Partner entspricht. Dieses Gleichgewicht zu finden, war eine Herausforderung, aber gerade deshalb sehr befriedigend - vor allem, wenn man sieht, wie das Design zum Leben erweckt und wirklich genutzt wird.
Was ist Ihr Traumziel?
Es ist schwer, nur einen Ort zu wählen - die Welt ist voller schöner Reiseziele! Im Idealfall würde ich mich gerne einer Herausforderung stellen, z. B. in 100 Tagen um die Welt reisen. Aber wenn es um eine entspannte Reise geht, finde ich das Surfen in Padang Padang auf Bali, Indonesien, fantastisch. Diese Mischung aus Natur, Kultur und Abenteuer klingt für mich wie die perfekte Kombination.
Wofür können wir dich mitten in der Nacht wecken?
Mich für einen Fallschirmsprung über einer belebten Stadt wecken? Ich bin dabei - vor allem, wenn wir leuchtende Anzüge tragen! Oder auch für etwas Einfacheres, wie einen Freund um Mitternacht mit Geburtstagswünschen zu überraschen. Ich bin immer für spontane, lustige Erinnerungen zu haben.
Was ist Ihr Lieblingsmoment während der Arbeitswoche?
Da meine Arbeitswoche flexibel ist, ziehe ich es vor, meinen Lieblingsmoment des Tages mitzuteilen: die zweite Hälfte des Nachmittags, wenn ich merke, dass der Tag fast zu Ende ist. Dieser Moment gibt mir plötzlich einen Schub, und dann gerate ich in einen hyperkonzentrierten, produktiven Fluss. Ich arbeite dann bewusster, und es ist ein tolles Gefühl, den Tag mit einem solchen Hochgefühl zu beenden.
Welche Bürotradition gefällt Ihnen am besten?
Gemeinsam in der Stadt essen zu gehen. Ich entdecke immer wieder neue tolle Lokale, und es ist eine gute Gelegenheit, die Kollegen auf informelle Weise besser kennen zu lernen. Nach ein paar Drinks verschwinden alle Sprachbarrieren, und man lernt sich wirklich auf eine lustige und entspannte Art und Weise kennen.
(Chris ist nicht aus den Niederlanden, deshalb sprechen wir im Büro Englisch. Das klappt eben nicht immer reibungslos. In der Zwischenzeit hat er eine Menge lustiger niederländischer Redewendungen und Wörter wie treurie kan gebeurie gelernt).
Wenn du deine eigene Talkshow moderieren würdest, wer wäre dein erster Gast?
Dein erster Gast sollte jemand mit Charisma sein - jemand, der den Ton angibt, das Publikum aufwärmt und ein gewisses Flair mitbringt. Ich würde meine Schwester wählen. Ich vertraue ihr voll und ganz, sie hat tolle Geschichten und liebt es, im Rampenlicht zu stehen - sie studiert Theater und singt auch. Es würde ihr überhaupt nichts ausmachen, das Eis zu brechen, und sie würde definitiv die Energie mitbringen, um die Show stilvoll zu beginnen.